
Allround-Stative
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Allround Stative - wertvolle Helfer in jeder Lebenslage
Eine entschleunigte Art der Fotografie
In den ersten Jahren der Fotografie war die Aufnahme von Bildern ohne Stativ aufgrund der langen Belichtungszeiten überhaupt nicht möglich. Erst mit besseren Filmemulsionen, kräftigen Blitzlichtern und letztlich mit den digitalen Sensoren war es möglich, auch aus der Hand scharfe Bilder zu machen. Heute greifen vorwiegend viele Fotograf*innen wieder gerne auf das Stativ zurück, denn es zwingt einen zu einem anderen, langsameren Arbeiten. Gerade in der Porträtfotografie oder der Architekturfotografie steigern sich die Qualität und der Ausdruck beim Einsatz von Allround-Stativen deutlich.
Zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten
Gute Allround-Stative kommen in sämtlichen kreativen Bereichen zum Einsatz. Der Grund dafür ist vordergründig ihre Vielseitigkeit. Mit einer wählbaren Anzahl an Beinsegmenten, unterschiedlichen Arbeitshöhen und Belastbarkeit, gibt es kaum einen kreativen Bereich, in dem Stative keinen Vorteil ausmachen würden. Zur Vielseitigkeit der robusten Stative trägt die Kombinierbarkeit mit zahlreichen unterschiedlichen Stativköpfen bei. Egal, ob Kugelkopf, Gimbal, Getriebeneiger, Galgen oder auch Liquidkopf, dank eines genormten Gewindes kann jede Art von Stativkopf und damit auch jede Art von Fotokamera, Cine-Cam oder Camcorder sicher am Stativ montiert werden.
In der inszenierten Fotografie und der Porträtfotografie kommen zumeist mehrere Stative zum Einsatz. Ändern sich die eigenen Aufbauten oft oder möchten Fotograf*innen mit unterschiedlichen Lichtquellen und Reflektoren experimentieren, so sind besonders wandelbare und vielseitige Allroundstative ein echtes Plus. Sie tragen nicht nur Kameras, sondern unterstützen durch das Tragen von Dauerlichtern, Galgenstativen, Blitzen oder Reflektoren. Gerade dann, wenn man kein Studio sein Eigen nennt oder gerne im Freien, also on location arbeitet, sind möglichst vielseitige Stative unersetzlich.
Handlich dank kleinem Packmaß
Das ideale Stativ ist robust, belastbar, leicht und hat ein kleines Packmaß. Ein praktisches Allround Stativ nehmen Fotograf*innen problemlos mit in den Urlaub oder zu einer Wanderung. Je nach gewähltem Modell sind trotz eines kleinen und damit leicht zu transportierendem Packmaß große Arbeitshöhen möglich. Dazu tragen die innovative Technik, eine durchdachte Konstruktion und moderne Materialien, wie leichtes Aluminium bei.
Sicherer Halt auf allen Untergründen
Bringt man teure Fotoausrüstung am Stativ an, so möchte man, dass diese selbst bei Wind und Wetter sicher ist. Viele Stative bieten die Möglichkeit, zusätzliche Gewichte an einem Haken unterhalb der Mittelsäule anzubringen. So lässt sich im Handumdrehen das geringe Eigengewicht des Stativs ausgleichen. Zusätzlich sorgen die Beinwinkel der Stative, für die gängigen Einsatzbereiche in der Fotografie optimiert sind, dafür, dass das Stativ in jeder Lage einen festen Stand hat. Die Beine selbst sind dank austauschbarer Gummifüße gegen ein Wegrutschen auf den meisten Oberflächen gesichert. Bei Eis, Nässe oder auf anderen sehr rutschigen Oberflächen greifen Fotograf*innen zu den integrierten Spikes. Damit ist dafür gesorgt, dass Stativ und Kamera immer sicher sind, selbst bei Aufnahmen in der Strömung eines Flusses.
Verdrehsicher und einfach zu handhaben
Dank neuartiger Drehverschlüsse dauert es nur wenige Sekunden, bis das Stativ aufgebaut ist. Des Weiteren muss dem Stativkörper Beachtung geschenkt werden, denn dieser garantiert selbst bei hoher Belastung eine starke Sicherung gehen ein Verdrehen der Beine oder eine einseitige Belastung.
Die zahlreichen Vorteile vielseitiger Stative zusammengefasst:
- handlich dank kleinem Packmaß und geringem Gewicht
- günstig in der Anschaffung und ein echter Mehrwert für Film und Foto
- sicherer Halt bei Langzeitaufnahmen
- vielseitig im Studio oder on location einsetzbar
- einfach auf- und abzubauen